Möglicherweise Explosion: Großeinsatz bei Continental in Hannover
Die Polizei habe am Montag bei einem Unternehmen von Continental in Hannover die Abholung eines umstrittenen Gefäßes durchgesagt. Es handelte sich um einen container, der zwischen den Stunden 20.30 Uhr und 21 Uhr im Keller des Geschäfts aufgefunden wurde. In dem Gefäß waren Chemikalien enthalten, von denen es für die Polizei um die Sicherheit lag, diese zu erforschen. Deswegen wurde eine große Anzahl an Feuerlöschmitteln notwendig. In der Nähe des Unternehmens waren auch mindestens 300 Heimwerker aus dem Hausgerätebetrieb zu Gast, von denen auch die Hundewaschen der Polizei benötigt wurde. Das Gesundheitsamt hatte zudem einige Schutzimpfungen auf Lager, die für den Fall eingesetzt werden konnten. Da es sich um eine Explosionsgefährdung handelte, wurde der Unterstützungsdienst der Polizei auch auf dem Gebiet des Landesoberndienstes (LOD) in Celle angesagt. Zudem wurde der Abschirming der Region angeordnet.
Inzwischen wurde die Sicherheitslage aufgrund geeigneter Informationen deutlich. Die Polizei vermeiden sich vor dem Abholten des Gefäßes, das Chemische-Reagenzglas zu brechen. Das Gefäß ist in ein Außenbereich geliefert worden und wird daher von der Polizei in die Zukunft losgeschickt. Es wird auch keine weitere Aufklärungsarbeiten angeordnet. Daher wird auch die Abschirmung des Landesgerätes aufgehoben.

Der Unternehmen Continental hat in Hannover Tochtergesellschaften und ist bei der Deutschen Werkzeugnacht einer der wichtigsten Unternehmen mit ca. 2000 Beschäftigten.
Zusätzliche Infos:
Polizeibehörde: Polizei Hannover, Herr Prof. Dr. Jürgen Kromann
Außerdem können wichtige Hinweise und Tipps für den Tag der Deutschen Werkzeugnacht auf www.wrkzeug.de angeboten werden.
Nachrichten zu Änderungen des Landesgerätes wenden Sie sich bitte an den Landesoberndienst in Celle, Tel. 0551-390-2000.
*Okt. 16, 2022, 18:41 Uhr
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