Wetterumschwung: Regenbänder bringen vereinzelt Gewitter nach Berlin und Brandenburg

In Berlin und Brandenburg hat am Mittwochabend die Luft zulegen nachdem Regenbogen und Schauer vorbei waren. In einigen Ortschaften regnet es bis zu 10 liters pro Quadratmeter.

In Berlin und im Nachbarland Brandenburg war am Donnerstagabend aufgrund der geplatzten Regenbogen und Schauer zu leichter Regen. In einigen Ortschaften regneten bis zu 10 liters pro Quadratmeter. In Berlin waren es bis zu 5 liters, berichtet die Berliner Morgenpost. In der Region Brandenburg und Potsdam kamen zwischen 5 und 10 liters pro Quadratmeter zustande.

In Berlin, das von der Regenfront an die Ostbahn schickte, ist es nach Angaben der Deutschen Wetterdienst-Station zu verzeichnen, dass es bis zu 5 liters pro Quadratmeter regnete. In Potsdam und den anderen Städten in Brandenburg sogar erreichte es bis zu 10 liters pro Quadratmeter. Unter den einzelnen Ortschaften regneten es in Herrenberg im Elbtal und in Treuenbrietzen bei Berlin am häufigsten.

Auch nach der Schauer ist noch immer Vorsicht geboten. In Brandenburg gibt es bei bis zu 2000 Volt angeschlossene Häuser. In Berlin sind die Stromausfall besonders an den östlichen und südöstlichen Stadtteilen zu verzeichnen.

Einige Kommunen, also für die es bis zu Stromausfall geboten wurde, haben auch heute Abend eine oder mehrere Ortschaften von der Stromversorgung ausgesperrt. In Berlin waren es bis zu 40.000 Kunden, in Brandenburg bis zu 15.000 Kunden. In Berlin sind die Stromausfall besonders an den östlichen und südöstlichen Stadtteilen zu verzeichnen.

Auch nach der Schauer ist noch immer Vorsicht geboten: In Brandenburg gibt es bei bis zu 2000 Volt angeschlossene Häuser.

In Berlin und Brandenburg hat am Mittwochabend die Luft zulegen nachdem Regenbogen und Schauer vorbei waren. In einigen Ortschaften regnet es bis zu 10 liters pro Quadratmeter.

Text und Bilder: MERCATO DAVID / MERCATO DAVID