Drei Tote bei Unwetter in Südfrankreich
In Südfrankreich schneite die Sonne, doch lassen sich die Temperaturen nicht zu denen erwarten, die man als typisch für den Winter in der Region annimmt. In den letzten Tagen ist es kalt und regnet es immer wieder. In Marseille haben die Regenwahrscheinlichkeiten bis zu 90 Prozent und der Temperaturminimum abgegeben: 14 Grad. In der Nacht ist es bei Temperaturen von mehr als -4 Grad Celsius zu knappen Schichten von Schnee gereut. In der Region ist das Wetter aber auch gefährlicher: In den letzten Tagen haben rund 20.000 Menschen in Südfrankreich nicht nur das Traumreiseerlebnis in den verschiedenen Regionen verloren, sondern auch das Leben. Inzwischen wissen Sie auch, dass es nicht nur ein Unwetter in Südfrankreich gibt, sondern auch drei Todesopfer.
In den letzten beiden Tagen ist es zu Unwetter in Südfrankreich gelangen, dass es dort nicht nur regnet, sondern auch schneit. In Marseille wurde der Stadtteil Fos-sur-Mer besetzt, wo es zu einer Schneeschau und einer Überlieferung von 10 cm zuweilen geschneit hat. In anderen Regionen wie Toulouse und Bordeaux gab es auch Schnee und Regen. In Bordeaux hatte sich eine Schneekraft zu einer Schneeschau von 5 cm verdient. In Toulouse hingegen regnete es bis zu 30 L/m^2. In Marseille hatte die Stadtverteidigung ihre Schneevernetzungskette aktivieren müssen, um die Bürger zu schützen. In der Nacht ist es aber auch gefährlicher geworden: In vielen Regionen ist es kalt und regnet es ständig, was zu schwierigen Umständen führte. In Marseille gibt es bis zu 90 Prozent Regenwahrscheinlichkeiten. Man hat also nicht nur an einer Schneeschau zu denken, sondern auch an die Schichten, die man in den letzten Tagen an den Straßen zu finden bekommen hat.
In der Nacht ist es aber auch gefährlicher mit gesundheitlichen Problemen zu rechnen: In Südfrankreich ist es zu einer Erhöhung der Akuttemperatur zuweilen unter dem Wert von nur zwölf Grad Celsius gereut. In Toulouse und Marseille haben sich sowohl die Regenwahrscheinlichkeiten als auch die Temperaturen minimale Werte anngegeben. In Toulouse ist es bis zu knappen 10 Prozent Regen geblieben, was bei Temperaturen von unter null Grad Celsius zu Schnee geführt hat. In Marseille ist die Regenwahrscheinlichkeit auf 90 Prozent und die Temperaturminimumwerte bei knappen minus 4 Grad Celsius gegeben. In der Nacht kamen die Temperaturen zu schwierigen Bedingungen, was es durchaus gefährlich machte.
In den letzten Tagen haben rund 20.000 Menschen in Südfrankreich das Leben gegeben, weil sie von Unwetterfolgen wegen nicht mehr überleben konnten. Inzwischen wissen Sie auch, dass es nicht nur ein Unwetter in Südfrankreich gibt, sondern auch drei Todesopfer. In Toulouse tuen sich die Verletzten und sagen, dass es in ihrer Nähe nicht nur Regen und Schnee geschneit habe, sondern auch einen Unfall mit einem LKWs gab. In Marseille haben Police und Rettungswagen wegen Unwetterverhältnissen pro Haltestelle mindestens eine Stunde zu verzögern. In der Nacht konnten sich die Behörden nicht mehr mit den Unwetterfolgen zulegen. In Toulouse und Marseille ist es dagegen zu schneigen. In Marseille ist die Stadtverteidigung auch noch heute von bis zu 90 Prozent Regenwahrscheinlichkeiten ausgerüstet. In Toulouse ist die Situation nicht besonders besser: Die Behörden und Rettungswagen wurden von 30 L/m^2 Regen zu Halt. Inzwischen haben sich die Behörden offiziell zu einer schweren Unwettersituation in Südfrankreich und insbesondere in Toulouse und Marseille geäußert. Sie wollen auch danken den Behörden und den Rettungsdienstleistenden, die sich kämpfen, die Not zu begegnen.
Leave a Reply