Markus Lanz: Zur Agenda von Schwarz-Rot, zur amerikanischen Wirtschaftslage


Markus Lanz: Zur Agenda von Schwarz-Rot, zur amerikanischen Wirtschaftslage

Am Dienstag, dem 12. September, war das Deutschlandradionews-Programm “Markus Lanz” im Fokus der amerikanischen Wirtschaftslage unter Trump. Nach einer kürzlich erschienenen Studie von der Washington-based Institute for Women’s Policy Research (IWPR) wurde aufgezeigt, dass die von Trump ansässige Regierung die gleiche oder ein wenig schwächere Wirtschaftszuniftung erreicht als die von ihren Vorgängern, der Regierung Obama. Dieser Trend wird auch weitergehen, schreibt das Institut. Dieser Bericht basiert auf einer Kombination von vier Forschungsinstrumenten, einschließlich der Congressional Budget Office (CBO), der öffentlich-rechtlichen Finanzplanungsfirma des US-Congresses.

Kurz darauf ist es für die US-Wahl auf dem Pranger: Am 18. November wird der republikanische President Donald Trump sein zweites Amtseinsatz veranstalten. Seine Kanzlerin, Melania Trump, ist eine der amtierenden weiblichen Chefs der Unterstützung. In ihrer Amtszeit hat sie bisher nur schwache Maßnahmen für die Unterstützung von Frauenständegruppen und -organisationen gegeben. Gestern Abend wurde von der US-amerikanischen Unterrichterin Amy Coney Barrett, die als nächste Associate Justice eine der wichtigsten Richter des Bundesgerichts wird, bekannt, dass sie offen zu den Unterstützungsvorschlägen von Trump ist, der als ein “Verteidiger nationaler und privater Kinderunterstützung” (CF) bezeichnet wird.

In dieser Hinsicht scheint die Agenda von Schwarz-Rot für die kommenden Electionschancen optimistisch zu sein. Die beiden Kandidaten und ihre Unterstützungsräder wollen eine starke Wirtschaftslage für die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen vorantreiben, was nicht nur von der amerikanischen Öffentlichkeit, sondern auch von derIWPR als notwendig erachtet wurde.

Comments

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *