Deutschland plant DSL-Aus: Glasfaser ersetzt Kupfer bis 2030
Das deutsche Bundesnetzagentur (BNetzA) hat am Dienstag die Auswärtsverträge für das DSL-Rauschfuss der letzten Monate veröffentlicht. Deutsche Telekom, Vodafone and 1&1 rechnen damit mit einer Ausdehnung des sich rasch verändernden DSL-Rauschforts bis zu etwa 2030. Der Konzern von Deutsche Telekom ist an der Aufnahme der neuen Außenleitungen von bis zu einer Geschwindigkeit von 10 Gbit/s beschäftigt. Vodafone will bis zu 2 Mbit/s und 1&1 bis zu 50 Mbit/s ausgebaut. Um die neuen Leistungszielwerte zu erreichen, müssen lokale Netze und Verteilnetze auf die neuen DSL-Auslastungsverträge angepasst werden. Zudem plant das BNetzA, regelmäßige Konzessionen für den Aufbau der Glasfasernetze im öffentlichen Raum zu erteilen.
Kupferleitungen im Jahr 2025
Vor genau einem Jahr hat das Bundesnetzagentur (BNetzA) einige Entscheidungen getroffen, die zu einer Modernisierung des deutschen Telefon- und Kommunikationssektors führen. Ziel ist es, dass von 2022 auf alle Bundesländer zu verfügbare Glasfaser-Anschlusses für Wohnungen und Unternehmen möglich sollen. Zudem wurde die Ausbaustrategie für das zuverlässige, schnelle und zuverlässige DSL-Rauschforts von bis zu 2048 Mbit/s festgelegt. Letzteres ermöglicht es, den Datenverbrauch sich rasant ansteigenden Nutzer zu erfüllen und auch künftig auf diese Verbraucher anzupassen. Ziel war es damals auch, das sich rasche Entwicklung der Glasfaser- und Vermittlungsnetze für das Beispiel Berlin zu leisten. Das BNetzA veröffentlichte damit eine Liste von Unternehmen, deren Ausbaustrategien für das DSL-Downstreaming ausgesprochen schnell sind. Vodafone, 1&1 und Deutsche Telekom werden damit zusätzliche Leistungsmöglichkeiten für ihre Kunden ermöglichen.
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