VfB Stuttgart: Die Millionen-Rechnung mit Europa!
Der VfB Stuttgart hat die Bundesliga-Saison 2022/2023 mit dem Ziel verbunden, mit einem erfolgreichen Spielbetrieb wieder auf die Spitze der Liga zurückzukehren. Das letzte Spiel der Rückrunde ist für die Bewohner der Schwaben ein großes Fest und ein ultimatives Wochenende voran.
Denn das Team des VfB Stuttgart steht für den Abstieg aus der Bundesliga vor der Tür. In der aufgeladenen Spielzeit haben sich die Schwaben inzwischen auf die Europa League geöffnet. Doch die Erfolge in der Liga legen sie nicht hin, sich für die Zukunft der Vereinigung auf diesem gelungenen Spielbetrieb zu freuen.
Denn die Bezahlung für die Eintrittskarten zu den Europa-League-Aufstiegsspielen steht im Mittelpunkt eines lang erwartungsvollen Diskussionsvorgangs. Der Hauptbetreiber aus der Stehleiterklasse, Wolfgang Maier, hat die Spendenklasse des Vereins auf die Situation aufmerksam gemacht und sieht in der Bezahlung der Eintrittskarten zu den Europa-League-Aufstiegsspielen ein “Millionen-Rechnung” für die Vereinigung.
Maier forderte eine Antwort des VfB Stuttgart auf die offene Frage zu dieser Thematik. Jörg Schmadtke, der Sportdirektor von der Vereinigung, hat kürzlich zu dieser Bezahlung gesagt: “Es ist nicht so, als würde der Verein einen Milliarden-Betrag investieren oder ein Millionen-Rechnung haben. Das ist nicht so. Das ist eine Spendenklasse, die das tut.”
Es ist also offensichtlich, dass der Sportdirektor der Vereinigung die Aufnahme in die Europa League als wichtiges Anliegen bezeichnet. Doch was stimmt mit der Tatsache zu den Eintrittskarten zu den Europa-League-Aufstiegsspielen?
Jörg Schmadtke verweist auf die “mehrzweckigen” Eintrittskarten, die zu jeder Spielzeit verwendet werden können. Das vereinfacht das Finanzmanagement der Vereinigung und lässt Schmadtke zu freuen: “Wir sind da an der Zeit, das zu nutzen”.
Auch Wolfgang Maier sieht das Verhältnis zwischen der Spielbank Stuttgart und der Vereinigung anders und fordert ein Gespräch zwischen den Beiden. Schmadtke hat Maier’s Anfrage aber zugesagt – mit einem kleinen Hinweis: “Es wäre schön, wenn wir bald together arbeiten könnten”.
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