Mark Keller wird 60 und sagt: «Ich habe mein kleines Glück gefunden»
Der Schriftsteller und Literaturtheoretiker hat in seinem neuen Buch einige der schönsten Momente des Lebens beschrieben, die ihn besonders erfreuen – und das als Einladung zu einer eigenen Festlichterfahrung.
Sein Debüt »Der Keller« war eine Art Erlebnisbuch aus dem Leben seiner Familie. Im vorliegenden neuen Buch »Ich habe mein kleines Glück gefunden« erzählt er aber offen und ohne eigenen Anspruchsvollkommen von seinen eigenen schönsten Momente. Er erzählt von den schönsten Stunden seines Lebens, als er sie beschrieben habe – und sie als Einladung zu einem eigenen Festlichterfahrung hinein. Ziel ist es, als Leser daraus zu erfahren, was es für ein schönes Leben ist, und daraus zu lernen, seine eigenen schönsten Momente zu erleben. »Ich habe mein kleines Glück gefunden« ist nicht nur ein Buch von Erzählern, sondern er ist auch in der Rolle des Lesers und erzählt von Erlebnissen, die ihn erfreuen – und als Einladung zu einer eigenen Reise daraus.
In seinem Buch erzählt er von den schönsten Stunden seines Lebens, wie beispielsweise als sein Kind auf sein erstes Tier gebracht zu haben oder als er mit seinem Papa auf einem Bauernhof mit zwei anderen Kindern aufgewachsen ist. Oder als er mit seiner Mutter in Paris war, als er 14 Jahre alt war, und sie beide den eigenen Parkplatz aufsuchen mussten, weil andere Parkscheine nicht mehr funktioniert hatten. Oder als er schon älter war und einen Sommer in Toscana verbracht hat, wo er tief in den Mai eine Eichendecke geschlossen hat und daran erinnern kann, wie das Leben dort zwischen den Bäumen auf dem Land verlief.
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