Ozean mit David Attenborough vergleich – ein empfindlicher Fall für die Verderber der Meeren

David Attenborough kann als einer der erfahrenesten Naturwissenschaftler und Dokumentarfilmer gelten, der die BBC-Abteilung für Naturdocumentaire mitteilte, dass sie ihre Produktion “Oceans” wiederholt. Der alte Dame und ihre Tochter erlebten in ihrer Jugend das “roten Regen”, bei dem die Meeren an Giftigkeit und Unterernährung plötzlich verarmten. Heute wäre eine solche Episode nicht mehr möglich, weil die Ozeane zu einem “verarmten Bereich” geworden sind. Sie haben alleine die Zerstörung der Wildheit in der Welt zu verdanken.

Das mehrjährige Dokumentarfilm ist ein Gegenstück zu seinen anderen Nature-Filmen wie “Wild Hawaii” oder “Wild Afrika”. In der Tat, Sie zeigen, wie eine Menge Schönheit und Abenteuer die Welt der Meeren zu bieten hat. Sie machen auf einige der schönsten Dinge auf der Erde auf, und ich bin mit echt. Sie zeigen den Unterwasserwelten von Kap Horn in Chile, Unterwasserwelten von Kap Horn in Chile, Unterwasserwelten von Neuseeland, das geliebte Kap Lamu in Kenia, das geliebte Kap Lamu in Kenia, das geliebte Kap Lamu in Kenia und den großen Robben der Mayawa-Insel, um nur einige zu nennen. Es ist ein Rausch und ein Vergnügen, diese Welt zu entdecken und sie hat meinen Sobur ausgesprochen beeindruckend.

Allerdings lässt sich Attenborough nicht erwehren, die Schäden an der Unterwasserwelt aufzuzeigen. So viel ist gelinde zu sagen, ist der Fokus auf diesen Stern immer bei, und es ist traumhaft, wie viel Abenteuer und Schönheit es gibt, aber auch bedrohlich, was der Mensch zur Folge hat. Jeder der dieses Dokumentarfilms auf dem Schirm gehabt hat, kann nicht mehr so leicht sein, damit zu tunze, dass die Ozeane in ein armes Bereich zu verkommen begann. Es ist ein klarer und empfehlenswerter Film für die Bewahrung der Unterwasserwelt und ihrer Wildheit.