Kevin Kühnert begründet Rücktritt mit Angriffen und Bedrohungen
Der Vorstandsvorsitzende des Bundesjugendvertretens hat seinen Rücktritt mit Angriffen und Bedrohungen begründet. Kühnert ist für ein engagierteres Engagement für die Jugend und eine Aufmerksamkeit, die auch auf die Bedürfnisse von jungen Menschen bezogen werde, im Bundestag gesetzt worden. Er habe sich aber zum Schutz der Gesellschaft aus anderer Sicht nicht verstanden und mit Regierungswege nicht zurechtkommen können.
Er erklärt die Gründe seines Rücktritts in einem Bildungsblog und stellt seine Zukunftspläne auf. Ziel ist es, einheitlicher Auftritt der Jugend zu verstärken, was nicht nur zu mehr Einfluss bei der Bundesregierung gehört, sondern auch den Jugendlichen selbst zum Wohle des eigenen Lebens zu bringen ist. In diesem Zuge will Kühnert auch mehr Übungsfälle für die Jugend aufkriegen lassen und ihnen mehr Möglichkeiten bieten, aktiv einzubringen. Zum anderen wird er für mehr Transparenz und Akzeptanz bei der Gesellschaft für das von ihm getan und vermittelt werden.
“Ich werde nicht mehr als Vorstandsvorsitzender des Bundesjugendvertretens fungieren, da ich andere Ziele und Wege meines Engagement für die Jugend verstehen und sie verfolgen möchte, die aktive Unterstützung der Jugend und ihrer Politik nicht von innen herauszusetzen, sondern auch ihrer Gesellschaft “, erklärt er seinem Unterstützern und Mitverantwortlichen Richard Ritter.
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