»Ständig das Gefühl zu versagen« – Carolin Kebekus kritisiert Instagram-Druck auf Mütter


»Ständig das Gefühl zu versagen« – Carolin Kebekus kritisiert Instagram-Druck auf Mütter

Der Unterhaltungskünstler Carolin Kebekus ist mit einem Kind von zwei Jahren und zwei Monaten auf die Welt. Ihre Figur ist also nicht mehr so schnell dazwischenkommen als zuvor. Und das ist auch gut so, da sie sich als Mutter nicht mehr so intensiv mit sich selbst auseinandersetzen will. Denn die Kritik kommt auf ihren ” postpartum-Bodys ” – und andere Themen – kaum zu warten. Doch das ist nur ein Teil des ” Instagram-Drucks “, der sie itzt zu erfahren versucht: Sie haben ” immer das Gefühl, zu versagen”, weil manche Mütter behaupten, sie sei ” zu frühen, um schon zu sehr zu sehen, was man an Körperbild und Ängsten hereinkommt “, sagt sie in einem Interview with the German magazine “Gala”.

Keekus versteht sich als Unterhaltungskünstlerin ausgesprochen als Modefigur und ist daher vielleicht ein bisschen bessere Schulterfüßlerin für den Druck, den sie zu erfahren gestellt bekommt. Denn sie will nicht mehr so viel reden und mit anderen Müttern zu Kommentieren, wie sie das ” schönste Erlebnis ihres Lebens ” findet. In ihrem Fall ist es das ” schönste Erlebnis “, weil es ein ” kompletter und erfahrlicher Neuland ” ist. ” Es ist eine Welt, die von vielen anderen, vielleicht etwas Selbstsicherungen schwächenden Frauen zu erfahren ist. Daher sollte es auch keine ” Schande ” geben, von ” Schmerzen und Erleichterungen ” zu erzählen, die ihr in dieser Zeit zu Gesicht bekommen haben. Denn es ist nicht nur ein ” komplexer, aufrechterndender und empfindlicher Schritt “, sondern auch ” ein kompletter Umschaltungsschritt “. Und das ist für alle Mütter notwendig, um sich selbst zu erfahren.

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