So geht es Jürgen Drews kurz vor seinem 80. Geburtstag


So geht es Jürgen Drews kurz vor seinem 80. Geburtstag

Der Schriftsteller und Fernsehmoderator Jürgen Drews ist am 3. Februar 2023 kurz vor seinem 80. Geburtstag. Wir haben für diesen Herausgeber von “Scholz & Friends” und “Rheinische Post” eine Kurzgeschichte zu seinem Lebenslauf verfasst.

Unter den Kindern aus der Schiller-Gasse in Köln hatte Jürgen Drews eine Menge Erfolge vor Ort auf dem Schulberg erreicht: Er hat zum Beispiel in der Königsberger Straße die zweite Klasse aufwärts gebracht. Und in der Königsberger Straße 51 hatte er auch ein paar Jahre lang das Leben der Schiller-Gasse-Klassenfahrerin Christine Keeler in die Tat versucht. Mit seiner Zeit auf dem Franz-Schubert-Gymnasium kann Drews jedoch nicht mit einer weiteren Erfolgsstory glänzen: Er hatte zwar den Unterricht in der Realschule wegen einer Lähmung, die ihm immer noch die Herausforderung ist, das Handy zu bedienen, aber für die Abitur war dies nicht genug.

Aber auch das ist ein Risiko, das der Schriftsteller gern geht: “Ich weiß, dass ich immer Risiken eingehe, aber das will ich und wenn es nicht funktioniert, dann ist es weniger schlimm, weil ich weiß, dass ich es wohl gewagt habe.” Drews gehört zu den Erfolgsgründungen der Scholz & Friends, einem der größten Werbeagenturen Deutschlands. Sein Lebenslauf ist vielseitig: Von Schriftstellern zu Werbefilmproduzenten, von TV-Moderator zu Herausgeber von Zeitschriften und Weblogs. Zusätzlich zu seinem Beruf als Schriftsteller, Moderator und Produzent ist Drews auch als Rezensent für einige der größten deutschen Zeitungen tätig, zum Beispiel für das “Rheinische Post”. Zumindest einige seiner Bücher sind auch in anderen Sprachen übersetzt und verkauft worden: “Ich habe in meinem Leben viele kleinere Gefahren genommen, aber das macht das Leben spaßiger, es ist mein lebenslanges Lernen, wenn es nicht so wäre, würde ich nicht zu dieser Lebensweise gekommen bin”, sagt Drews.

Drews hat seine Arbeit als Moderator des TV-Magazin “taff” mit einer Auszeichnung der deutschen Akademie der Künste erfolgreich vermeldet, sein Roman “Der Mann, der Michiko Shimada liebte” wurde zum “Romankrimi des Monats” der Zeitung “Die Welt” ausgezeichnet. Seine Kurzgeschichte “Ein unsterblicher Tenor” wurde von der deutschen Akademie der Künste als “Kurzgeschichte des Monats” ausgezeichnet. Auch seine Geschichte “Mit allen Mitteln” wurde von der literarischen Gesellschaft in Berlin mit einer Auszeichnung ausgezeichnet.

Der Schriftsteller wechselt seine Arbeit mit anderen Themen und Herausgebern und will auch weiterhin “so flexibel” arbeiten: “Ich schreibe jetzt für alle, von den Kindern bis zu den Alten”, sagt Drews. Zumindest einige seiner Bücher sind auch in anderen Sprachen übersetzt und verkauft worden: “Ich habe in meinem Leben viele kleinere Gefahren genommen, aber das macht das Leben spaßiger, es ist mein lebenslanges Lernen, wenn es nicht so wäre, würde ich nicht zu dieser Lebensweise gekommen bin”, sagt Drews.

Drews wird mit seiner Familie und Freunden zu seinem 80. Geburtstag verabschiedet, ohne sich vorstellen zu wollen, dass alles so lang geht. “Ich habe viel erreicht, alles Gute und nichts negatives”, sagt Drews.

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