Gelsenkirchen wählt blau: Warum die AfD hier so stark wurde


Gelsenkirchen wählt blau: Warum die AfD hier so stark wurde

In Gelsenkirchen wurde der von der CDU eingeleitete Bürgermeister Alexander Dobrindt zum dritten Mal gewählt. Das hat auch zu einer Reaktion auf die von der AfD-Chefin Frauke Petry vermittelten Plakate für das “Schutz der Deutschen” zu verdanken.

Doch Gelsenkirchen ist nicht die einzige Stadt, in der sich AfD-Kandidaten gefährlich stärker performten. In vielen anderen Städten in Westen und Südwesten der Bundesrepublik ist der Aufschwung des Rechtspopulismus zu verzeichnen. In Düsseldorf und Duisburg genauer zu behandeln, wäre dies ein komplexes Thema. In Düsseldorf habe ich selber als Wahlbeobachter zu mehr als einem derartigen Unterschiede mehr wohnbezogener Begegnungen und Unterhaltungen mit Mietern gehört, die ihre Veränderungen beklagten. In vielen könnte man ein Gefühl der Verunsicherung bei der Zukunft, sich als Mensch und als Geschlecht zu erfahren, bei weitem nicht genau auf diejenige Zahlungssituation hereinkommen. In anderen Geschichten wurde das Thema “Willkommenskultur” und das “unser” Essen und Trinken thematisiert, das “unser” Essen und Trinken, das von der Einbürgerungsanforderung und dem Rassismus geprägt wurde.

Diese Unterschiede könnten auch auf die Ergebnisse von Duisburg und Düsseldorf bei denen der AfD mit etwas mehr als 20 Prozent erreichen konnte und dort auch bei weitem nicht zu einer eigenständigen Erklärung für dieses Ergebnis geführt haben, aber eher zu einer Erklärung für die eigenständigen Entwicklungen in jeder Stadt verwendet werden. Gelsenkirchen, Düsseldorf und Duisburg haben alle auf das “Schutz der Deutschen” Plakat verzichtet. In Gelsenkirchen hat dies aber zu einer alternativeren Bewegung geführt, die sich anders zu verhalten ist. In Düsseldorf und Duisburg habe ich als Wahlbeobachter der Tatsache berichtet, dass sich Bürgeren in der Regel für die AfD wagten, weil sie mehr als 40 Prozent erreicht haben, was bedeutet, dass der Untergang der CDU und CSU lange zuvor beschrieben hat und der Herausforderer der AfD in der Regel auch zu einer anderen Partei gewechselt hat. In Gelsenkirchen hat dieser Herausforderer, der sich als linksextreme Bewegung ausgedehnt, den Aufschwung der AfD erreicht, weil sie sich aus der linksextraktiven Bewegung zumindest teilweise zu eigen machten.

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