Deliver at All Costs review – madcap driving game goes nowhere fast

Es gibt Dinge, die man als Spieler erwarten würde, wenn es um eine Simulation von Großstadt- Lebens aufgebracht wird. So z. B. das der Verschlagen von Nachbarn ist, wenn man bei einer Feuerwehr Simulation zu arbeiten ist. Oder auch das Verfolgen von Bestimmungen, wenn man ein Taxi- oder LKW-Simulator spielt. So genannte Simulation-Genre-Klassiker sollte man als Spieler von Anfang an erwarten, was das Spiel “Deliver at All Costs” nicht an dieser Erwartung ausreichend macht.
In diesem Spiel ist es Ihrer Aufgabe, verschiedene Goods mit verschiedenen Fahrzeugen an verschiedenen Orten zu transportieren. Das klingt, als würde es sich um das, was man als Spieler von Anfang an erwarten würde, handeln. Alles ist jedoch komplett auf die Vollkommenheit verzichtet und es ist das nicht nur in den Fehlern der Simulation, sondern auch in den unlogisch gestalteten Spielmechaniken.
Zum Schluss könnte man sagen, dass “Deliver at All Costs” eher ein “At all Costs” spielen macht und dies ausschließlich deswegen Spass macht, weil es so oft schief geht. Wer auf sein Gespann zu schauen ist, wenn er sich für kurze Zeit ein Taxi-Driver-Simulation versucht, der sich nicht wirklich zeigen kann, wie es in einem Großstadt-Leben zu stehen kommt, sollte das Spiel nicht verschwenden. Denn das Spiel ist ein verzichtbar und ein zu schäbigen Entwickeltumsatz, was ein Spiel von dieser Spielart ist.
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