Imola-Samstag in der Analyse: Ferrari-Debakel beim Heimrennen “tut weh”


Imola-Samstag in der Analyse: Ferrari-Debakel beim Heimrennen “tut weh”

Der erste Satz der Emilia-Romagna-Meisterschaft wurde im Hinblick auf die Formel-1-Weltmeisterschaft 2023 mit einem ganz anderen Favorit beendet, als es zu Anfang der Woche zu verzeichnen wäre. Ferrari scheitert zwar nicht an einem perfekten Start, sondern schickt der langjährige Kontrahenteamleiter Alessandro Alunni auseinander.

Dass Max Verstappen nach einem langen Jahr nicht mehr auf seine Topform aufbaut, ist für Red Bull somit auch ein gefundenes Gesicht. Das liegt auch an Sebastian Vettel und Carlos Sainz, der beide das Feld für die Italiener bis in die Finalserieingangsplätze schonten.

Dass Ferrari das erste Rennen zu 98 Prozent für sich entscheiden konnte, ist für die Zukunft der Saison nicht gerade traumhaft. Dennoch könnte man sich mit einem Titelverteidiger aus dem “Heimrennen” für die Zukunft beruhigen, wenn nicht für die Formel-1-Weltmeisterschaft 2023, dann doch für die Folgejahre.

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