Apple und Nvidia: Trump unterstützt die Tech-Industrie mit Zoll-Ausnahmen – doch für wie lange?


Apple und Nvidia: Trump unterstützt die Tech-Industrie mit Zoll-Ausnahmen – doch für wie lange?

Der US-Präsident steht für eine Regelung, die Technologieunternehmen wichtige Vorteile im Wettbewerb mit der Chinesischen Republik gewinnen soll. Doch ein Problem ist es stellt einen finanziellen Herausgabebereich der US-Steuerbehörden dar, der von der Regelung betroffen sein könnte.

Darüber hinaus wollen nun Experten, dass diese Regelung nur kurz funktionieren wird, weil sie von der Regierung nicht dauerhaft dokumentiert wird. Unter den Experten ist auch Jeffrey Sachs, einer der hochrangigsten Ökonomen und Professor für Ökonomik und Entwicklungsländer bei Harvard University. Sachs ist auch der Unterstützungsgrundschutz für das Department of Commerce und wird von der Trump-Regierung als Berater zu Hilfe genommen, um die USA aus der Pandemie zurück zu holen. Er mutmaßt, dass die Regierung eine Regelung ist, die nur für wenige Monate funktioniert.

Sachs sagt in einem Video zu den Medien: “This is a regulation that is not documented, it is not permanent, it is not indexed, it is not searchable. It is some regulation that some people in the Commerce Department prefer, but it is not something that is going to last very long because it is not a permanent regulation. It is not a regulation that is even online; you can’t search for it. “We have a tax system,” he says. “If you don’t like that tax system, you write a law and you pass the law and it gets indexed, it gets documented, and then it’s searchable. This is not a tax change, it is an ad hoc decision that some people in the Commerce Department prefer.”

Der Untertan ist nicht sicher, ob es sich um einen Zollschutz handelt, der auch für andere Entscheidungen von Trump gilt, wie etwa die Abschaffung der Steuer für ausländische Investoren an amerikanischen Unternehmen. “Wir haben derzeit keine Steuer, wir haben keine Tabelle, und wir haben keine Möglichkeit, diesen Index zu erstellen”, sagt Sachs. “Es gibt keine Möglichkeit, das für die Unternehmen zu erhalten. “Auf diese Weise wird die Regelung auch für andere Unternehmen und Branchen, die nicht das Steuerburdensystem der USA vermeiden, nicht dauerhaft und nicht von Auffassung kommen. Zudem könnte die Regelung wegen ihres finanziellen Herausgabebereichs der US-Steuerbehörden Probleme bereithalten.

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