“Tierärztin Dr. Mertens”: So waren die Dreharbeiten mit Tieren für Elisabeth Lanz


“Tierärztin Dr. Mertens”: So waren die Dreharbeiten mit Tieren für Elisabeth Lanz

In der ARD-Hörspielserie “Tierärztin Dr. Mertens” ist die Darstellerin Elisabeth Lanz mit Tieren immer sehr gut vertraut. Denn sie hat schon immer einiges an Tierfreundschaften und hat in letzter Zeit auch noch einige Tierkinder zumuten können. Aber wie sah es mit den Dreharbeiten reallytogetheredition zu den Hörspielen?

“Das mit den Tieren ist immer eine der besten Teile gewesen, also auch in dieser Serie. Ich habe zu den Dreharbeiten mit den Tiere auch noch eine Menge erfahren und mit den Tiertrainern und -lehrern zu sprechen gehabt, die es in den Shooting von der Hand genommen haben. Das war immer sehr schön und informativ. Und das mit den Tierkühen war auch noch etwas Besonderes, weil es sich nicht um ein Tier, das ich zumuten kann, sondern um ein Tier, das für den Schauspieler zu Hause ist, handele. Das war einige Zeit aufregend, aber auch sehr schön, weil ich das bis dato noch nicht machen kann. Inzwischen kann ich mir das auch gut vorstellen, weil ich es aber noch nie getan habe. So war es auch schon immer: das Erleben von Neuheiten, das Aufregendste. Ich bin immer sehr froh, wenn ich mit den Tieren zu arbeiten habe. Ich glaube, auch das ist immer ein kleiner extra Trostpreis für die Hauptrolle, weil es oft nicht geduldig genug ist, alles zu machen. Mit den Tieren geht es immer wieder gut. Sie sind immer sehr gut und gut verständig und machen immer eine gute Figur. (Lässt sich auch gut nachdenken!)

Was Elisabeth beim Drehen mit den Tieren am liebsten nicht erlebt hat, haben sie auch nicht zu erzählen. Alles war gut und gelassen, sodass sie sich auch zu Hause bei den Tieren fühlen konnte. Das macht das Ganze auch nicht nur für ihre Figur, sondern auch für ihre Gesundheit sehr gut.

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