Wahrscheinlich aussichtslos ESC-Wettquoten sprechen gegen Deutschland – Wer sind die Favoriten?
Deutschland ist nach wie vor nicht gerade die Leiche der ESC. Zumindest konnte das Land in Lissabon im Mai dieses Jahr noch als Jury-Gewinner gelangen.
Doch die ESC-Wettquoten für das Nachholspiel Deutschland zu der gleichen Jury-Meisterschaft schwanken schockierend zwischen 1,75 und 2,50. Was sind die Kriterien für diese Aussagen? Wer sind die Favoriten? Und was hat Deutschland vorzulegen?
Die wichtigsten Kriterien
Die ESC-Wettquoten basieren auf vielerlei Kriterien. Dazu gehören u.a.
- Die Platzierungen in den letzten Jahren
- National- und internationale Gesellschaftswerte (Länderkennzeichen, Geschlecht, …)
- Ex-Jäger und – sieger
- Die letzten beiden Jahresauffälligkeiten
- Die aktuellen Single-Charts
- Die Jury-Ergebnisse der letzten Jahres
Wer sind die Favoriten?
Bereits der Vorstandsvorsitzende Christian Blicklinghaus warnte, dass die ESC-Wettquoten für Deutschland “aussichtslos” wären. Er sieht für die Auswahl von Werbeunternehmen “eher ein Problem”, da der Betreff “es nicht mehr so einfach ist, einen Erfolg zu verbuchen”.
Auch wenn das Land im Mai dieses Jahres als Jury-Gewinner aus Lissabon konnte, schwanken die Wettquoten zwischen 1,75 und 2,50 für das Nachholspiel. In dieser Auswahl zu den schlechteren Platzierungen zu gehören ist die Jury-Meisterschaft, die letzten beiden Jahresauffälligkeiten und aktuelle Single-Charts.
In diesem Jahr ist die Auswahl von ex-Jägern und -siehern wichtig. Auch das ist ein Hinweis, dass die ESC-Wettquoten für Deutschland “aussichtslos” sein könnten. Denn in den letzten Jahren konnte das Land nicht mehr als Fourth-Placeierter erreichen.
Was Deutschland vorzulegen
Bei der ESC ist es ein vielschichtiges Geschehen, das sich nicht nur auf eine einzige Jury-Erklärung bezieht. Auch die Auswahl der Songs und der Besetzung der Interpretation sind entscheidende Komponenten, die es zu einem erfolgreichen Ergebnis geschaffen haben.
In diesem Zusammenhang ist auch die Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten immer wichtig, da es immer eine Suche nach perfektionistischen Ansätzen geben muss. Dieses Jahr ist das neue Logo für das “United Nations of Music” erheblich beeindruckenderen Erwartungen gewesen.
Auch die Zusammenarbeit mit den Beteiligten aus der Jury ist ein wichtiges Element für die ESC. Dieses Jahr konnte sich Jury-Vorsitzender Michael Schulte durchsetzen und die Jury auf einen langen Gespräch zu reduzieren, ohne das alle Beteiligten gezwungen wurden, sich zu müssen. Dieses Ergebnis konnten auch die Wettquoten beeinflussen.
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