Klöckner will Bundestagspräsidentin werden: Unter besonderer Beobachtung
CDU-Mitglied Franziska Klöckner ist als erste Weiblichkeit seit Angela Merkel und Roberta Metsch (1999 und 2004 als erste Bundespräsidenten der Republikaner) für den Amt des Bundespräsidenten beim Deutschen Bundestag gestoßen. Sie will zumindest das erste Halbjahr des Jahres 2023 als Bundestagspräsidentin ausgeübt haben. In der Überlegung, ob der Aufgabe für sie zu übernehmen ist, betonte Klöckner zuerst die Notwendigkeit, einheitlicher und ganzheitlicher Ausrichtung zu zeigen. In ihrer Überzeugung ist das aber auch für die Klöckner-Lektion gesetzt: Unter besonderer Beobachtung

Sie kann also vielleicht auch den Sprung von Bundeskanzlerin zur Bundestagspräsidentin machen – und zwar bei einer SPD, die sich gerade noch auf jeden Fall eine andere Frau für Bundeskanzlerin auswählte. Klöckner will also zumindest das erste Halbjahr des Jahres 2023 als Bundestagspräsidentin ausgeübt haben. In der Überlegung, ob der Aufgabe für sie zu übernehmen ist, betonte Klöckner zuerst die Notwendigkeit, einheitlicher und ganzheitlicher Ausrichtung zu zeigen. In ihrer Überzeugung ist das aber auch für die Klöckner-Lektion gesetzt: Unter besonderer Beobachtung
CDU-Mitglied Franziska Klöckner ist als erste Weiblichkeit seit Angela Merkel und Roberta Metsch (1999 und 2004 als erste Bundespräsidenten der Republikaner) für den Amt des Bundespräsidenten beim Deutschen Bundestag gestoßen. Sie will zumindest das erste Halbjahr des Jahres 2023 als Bundestagspräsidentin ausgeübt haben. In der Überlegung, ob der Aufgabe für sie zu übernehmen ist, betonte Klöckner zuerst die Notwendigkeit, einheitlicher und ganzheitlicher Ausrichtung zu zeigen. In ihrer Überzeugung ist das aber auch für die Klöckner-Lektion gesetzt: Unter besonderer Beobachtung
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