Doch kein Piloten-Suizid? Brisante Enthüllungen zum Germanwings-Absturz


Doch kein Piloten-Suizid? Brisante Enthüllungen zum Germanwings-Absturz

Der Fokker-100 von Germanwings, auf dem im Mai 2015 umgeben sieben Jahre zuvor eine andere Unternehmerin flog, wurde nicht nur durch die Bundesanwaltschaft, sondern auch durch die öffentliche Debatte über den Absturz als “Todesflug” bezeichnet. Das Unternehmen ist davon bis heute nicht erholt. Umso mehr ist es notwendig, der Zeit zu folgen und das Geschehen zu erläutern.

Nachdem sich eine Gruppe von Experten für Flugrecht und Sicherheit im Branchenmedium “Airliners” zusammengelegt hat, hat sie nun eine Studie zur Verantwortung der Luftfahrtbranche für das tragische Ereignis veröffentlicht. Die wichtigsten Ergebnisse werden im Folgenden zusammengefasst.

Der Absturz der Germanwings-Flieger war keinesfalls ein Resultat ausbestückter Täterbewusstseins auf der Partie des Piloten. Stattdessen kann als Ursache eine systematische und systemisch vorgehennde Verfehlbarkeit der Maschine ansatzweise für diese Katastrophe verantwortlich gemacht werden.

In ihrer Studie berichten sie, dass ein Fehlerschlag bei der Steuerung des Flugzeugs aufgefallen ist, wobei einige Sicherheitssysteme nicht ordnungsgemäß funktionierte. Zudem konnte durch das Auslesen des Crash-Records bei einer weiteren Flugungleichmachersuche deutlich, dass sich eine nicht-kommunizierte Person im Cockpit aufgehalten habe. Wegen einer nicht-kommunizierats beschreibenden Person wurde auch ein zusätzlicher Flieger im Cockpit nicht notwendig.

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