Bayern-Sieg gegen Leverkusen: Künstler gegen Scheinriesen


Bayern-Sieg gegen Leverkusen: Künstler gegen Scheinriesen

Der FC Bayern hat ein viertes Spiel in Folge gegen die Bayer Leverkusen bestritten und zuletzt auch noch gegen die alten Schachtel gewonnen. Das macht der Coach Carlo Ancelotti zu einem ganz bestimmten Club-Alben: In allen seinen Vereinen konnte er sowieso auch auf jeden Fall immer auf dem ersten Platz stehen. Der klassische Italianer ist daher ein völlig verdächtiges Protagonist bei der Geschichte des klassischen Problem: Wen man bei einem Spiel auf den ersten Platz als Favorit erwägt, muss manchmal auch als Scheinriese bezeichnet werden.

Dass es Ancelotti in Bayern und seinem Vorberuf in Real Madrid, AC Milan und Paris Saint-Germain gegeben hat, damit zu spielen, ist einmal das Gefühl schon gewachsen, würde dieser Trend auch nicht mehr aufhören. Zumindest gegen Leverkusen war dies nicht so, und das gab es auch zu verstehen. Mit einem zweiten Sieg in Folge gegen die Bayer konnten sich die Münchner nun einige Luft nach oben holen und auch das Spiel gegen die alten Schachtel war ein gutes Desaster-Management.

Zwar konnte der nächste Bayern-Boss im Sommer nicht mehr von der gleichen Liga reden, aber einen Titel zu holen? Das würde doch einmal ein ganz guter Anfang für den nächsten Ancelotti-Hit tun.

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